Mit seiner !K7-Firmenfamilie gehört CEO Horst Weidenmüller zu den Vorreitern, wenn es im Musikgeschäft um Fragen der Nachhaltigkeit geht. Das unterstreicht auch der aktuelle Vorstoß: Weidenmüller legt einen umfassenden Transparenzbericht zum CO2-Fußabdruck von !K7 vor, schlüsselt bereits umgesetzte Maßnahmen auf und stellt weiterführende Pläne vor.
Mit seiner !K7-Firmenfamilie gehört CEO Horst Weidenmüller zu den Vorreitern, wenn es im Geschäft mit Recorded Music um Fragen der Nachhaltigkeit geht. So leitet er beim Impala-Dachverband die Sustainability Task Force für das im Frühjahr 2021 gestartete Nachhaltigkeitsprogramm der europäischen Indies. Ziel der dort entwickelten Klima-Charta ist es, die Impala-Mitgliedsfirmen und Organisationen bis 2030 möglichst klimapositiv aufzustellen, mit einem Netto-Null-Zwischenziel für 2026. Aber auch beim Mitte Dezember 2021 vorgestellten „Music Climate Pact“ im Kielwasser des „Race To Zero“-Programms der UN zählt Weidenmüller mit !K7 neben den Musikmajors Universal Music, Sony Music und Warner Music sowie BMG und international aktiven Indies wie der Beggars Group zu den ersten Unterzeichnern.
Kurz bevor Weidenmüller am 25. Februar 2022, dem zweiten Tag des vom Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit ausgerichteten Forums Betriebsökologie, die Net-Zero-Strategie seines Labels vorstellen will, startet der !K7-Boss nun einen weiteren Vorstoß in Sachen Klimaschutz, legt einen umfassenden Transparenzbericht zum CO2-Fußabdruck des Unternehmens vor, schlüsselt bereits umgesetzte Maßnahmen auf und stellt weiterführende Pläne vor.
(Orginal Text von der Website. Quelle:https://beta.musikwoche.de/details/468763)
„Wir hoffen, dass wir durch eine klare und transparente Aufschlüsselung unseres Ansatzes zeigen können, dass dies ein realistisches und erreichbares Ziel für Unternehmen wie unseres ist.“
Horst Weidenmüller, Geschäftsführer von !K7 Music