Die Bedrohungen durch die Klimakrise werden im Kulturbereich intensiv diskutiert und zwingen zum Handeln. Denn auch Kulturmacher*innen müssen Verantwortung für eine nachhaltige Gesellschaft übernehmen und ihre Produktionsweisen dahingehend umstellen. Doch wie kann die damit verbundene Transformation gelingen und welche kulturpolitischen Weichenstellungen sind notwendig? Zur Beantwortung dieser Fragen versammelt das Jahrbuch für Kulturpolitik 2021/22 über 50 bekannte Expert*innen aus Wissenschaft, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kulturpraxis, die den Kulturwandel zur Nachhaltigkeit systematisch erfassen und Handlungsoptionen für die Zukunft aufzeigen.
Auf fast 560 Seiten hat das Institut für Kulturpolitik unserer Partnerin Kulturpolitische Gesellschaft und die Herausgeber Franz Kröger, Henning Mohr, Norbert Sievers, Ralf Weiß fast alles versammelt, was zur Frage „Kultur der Nachhaltigkeit“ Rang und Namen hat.
Autor:innen (Auswahl)
Ganz besonders freuen wir uns über die Beiträge unser Partner:innen und Freund:innen des Aktionsnetzwerks
- Claudia Roth
- Dirk Messner/Franziska Wehinger / Umweltbundesamt
- Carsten Brosda
- Olaf Zimmermann / Deutscher Kulturrat
- Stefan Charles / Kulturdezernent Köln
- Ralf Weiß / Culture 4 Climate
- Patrick Föhls
- Birgit Schneider-Bönninger / Stadt Bonn
- Achim Könnecke / Stadt Würzburg
- Uta Atzpodien
- Nicola Bramkamp / Save the World e.V.
- Sebastian Brünger / Kulturstiftung des Bundes
- Juliane Moschell / Stadt Dresden
- Maximilian Haas
- Claudia Schmitz / Deutscher Bühnenverein
- Stefanie Dowidat
- Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss / Bundesakademie für kulturelle Bildung
- Korina Gutsche
- Angelika Eder/Magdalena Nizioł. / Stiftung Genshagen
Wir würden sagen: 100%ig lesenswert. Das Jahrbuch kann unter dem Link kostenfrei zum Download bestellt werden.