E.ON Stiftung

Die E.ON Stiftung ist die Unternehmensstiftung der E.ON SE. Ihr Ziel ist es, das Energiesystem der Zukunft mitzugestalten. Dabei hat sie die gesamte Gesellschaft im Blick und setzt auf soziale Innovationen und die Beteiligung der Menschen. In einem fairen, offenen und vernetzten Prozess bieten die Förderprojekte der Stiftung Raum für eine kritische Reflexion des Transformationsprozesses. Damit wird die Grundlage geschaffen, um neue Lösungsansätze anzubieten, zu erproben und umzusetzen.

Kunst und Kultur sind für die Stiftung wichtige Impulsgeber auf diesem Weg. Mit ihrem Artist in Residence Programm VISIT fördert die Stiftung bereits seit 2010 Künstler:innen, die sich mit dem Thema Energie und seiner gesellschaftlichen Relevanz auseinandersetzen. VISIT will einen vielfältigen Diskurs zum Thema Energie fördern und mit Künstlern, aber auch Wissenschaftlern oder Unternehmern über Zukunftsfragen nachdenken. Denn: Der mit der „Energiewende“ eingeleitete Transformationsprozess ist nicht nur eine Gestaltungsfrage der Technik, sondern ein gesamtgesellschaftlicher Prozess, an dem Menschen mit unterschiedlichem Wissen und Begabungen beteiligt werden sollten. 

Die E.ON Stiftung erhält den Deutschen Kulturförderpreis 2023 vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Ausgezeichnet wird das Programm “Green Deal für die Kultur”.

Aktionen
VISIT Artist in Residence Programm 
Pilotprojekt CO2 Rechner für die Kultur
Dr. Stephan Muschick

„Grüne Kultur für eine klimaneutrale Gesellschaft? Eine Riesenchance für beide Seiten, die Transformation mit Kreativität, Leidenschaft und Verantwortung zu gestalten. Wir sind happy, Teil eines immer größer werdenden Netzwerks zu sein.“

Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer
Anabel Rother Godoy

„Uns bei der E.ON Stiftung liegen Kunst und Kultur sehr am Herzen. Über unser VISIT Stipendium fördern wir Künstler*innen gezielt. Gerade deswegen setzen wir uns auch für einen klimaneutralen Kultursektor ein. Nur so kann Kunst ihrer gesellschaftlichen Rolle gerecht werden.“

Anabel Rother Godoy, Projektmanagerin